Direkt zum Hauptbereich

Der römische Kaiser Nero über Mängel beim Brandschutz


Teufelnochmal

Der Blog für den überforderten Intellektuellen



Mit Bedauern nehmen wir zur Kenntnis, dass in diesem Land keine intellektuellen Debatten mehr geführt werden: 
  • Mangelt es an Verstand? 
  • Fehlen die Köpfe? 
  • Ist es die Kanzlerin? 
  • Verlassen sich alle auf Sloterdijk? Ist Sloterdijk zu stark, bist Du zu schwach!
Das muss dringend geändert werden. 

Das kommt auf Sie zu - Themen der Redaktion:
  • Der römische Kaiser Nero über Mängel beim Brandschutz
  • Marcel Reich-Ranicki über Thomas Mann
  • Streitgespräch mit Franz-Josef Strauß und Rudolf Augstein über das aktuelle Politbarometer
 Wir haben sie alle:
wir bringen sie zum Sprechen!
  • Die 500 wichtigsten Intellektuellen aller Zeiten: Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Heidi Klum und Markus Lanz; Klum sagt den schönen Satz: "Nur eine kann Germanys next Topmodel werden!" 
  • Frank Walter Steinmeier hält eine Wutrede
  • Exklusiv: Dürfen wir Tiere essen? Jetzt spricht das Schwein!
  • Helge Timmerberg: Zurück aus dem Paralleluniversum - Mein Doppelgänger war genauso bekifft wie ich!
  • Die Filmkritik von Adolf Hitler: A Long Way Down
     
    Bleiben Sie dran!

    Und beim nächsten Mal: 

    Zu Besuch bei ... Arthur Schopenhauer in L.A.

    Kommentare

    Beliebte Posts aus diesem Blog

    Ein Wort zum Thema (Eigen-) Werbung

    Eine Polemik Eigentlich hasse ich Werbung. Eigentlich brauchen meine Bücher keine Werbung. Ihre Qualität - sagen wir es zurückhaltend - kann sich mit jedem Verlagsbuch messen. Zu einem unschlagbaren Preis! Doch ich will mich nicht vergleichen, mit niemandem: Ich will gelesen werden! Indessen nehmen die Medien selbst-publizierte Bücher nicht zur Kenntnis. In den Feuilletons und der Literaturkritik großer Zeitungen kommen sie nicht vor. D eren Autorinnen und Autoren werden gern apostrophiert als Parias, als Underdogs, als Ausgestoßene; ihre Bücher werden gemieden, als seien sie verseucht. Lieber schlägt man unisono auf den Teufel Amazon ein. Wer schreibt? Schwache, die Schwächere prügeln - Journalisten, die froh sein können, dass sie noch Jobs haben. Zum Totlachen, Jungs. Nehmt ihr euch selbst noch ernst? Selfpublisher mögen nicht immer gut sein, man mag sie belächeln, sie können vielleicht nicht oder noch nicht schreiben - na und? Wenigstens haben sie eine faire Chance, sic

    Der Präsident frisst Helen Shuster

    Vorabdruck Der Präsident frisst Helen Shuster The President Eats Helen Shuster Saurier und Zeit , die Memoiren des letzten T-rex, wurde in siebenundvierzig Sprachen übersetzt und millionenfach verkauft. Was drückte sich in diesen Verkaufszahlen aus? Was suchten die Menschen in dem Buch? Offensichtlich gab es eine tiefverwurzelte Sehnsucht. Doch wonach? Vergangenheit?   Eine Zeit, als Größe noch zählte?   Als noch zählte, was man sehen und anfassen konnte und nicht Dinge, die gar nicht da waren?   Als Fakten noch Fakten waren und nicht verhandelbar?   Einmal fünfzig Tonnen wiegen, aufstampfen, dass die Erde bebt?   Brüllen? Angst und Schrecken verbreiten?   Gesehen werden? Nie mehr abgehängt?   Nie mehr Kontrollverlust?   Wir holen uns unser Land zurück? Grass, Walser, Handke, Rühmkorf und wie sie alle hießen, die Schriftstellerikonen jener Zeit, wurden in dunkle Ecken verbannt. Wer liest den Butt , wenn er sich fürs gleiche Geld einen Saurier kaufen kann, der Ed heißt?, fragte ein glü

    Die verbotene Bibliothek

    Geheimes Wissen der Psychologie

    Schlucken Sie keine Kröten: Fressen Sie Krokodile! Up or Out: Wie Sie garantiert nach oben kommen! Ein Gastbeitrag von Professor Dr. Johannes Mabuse Neulich erschien ein Mann in meiner Praxis, Anfang vierzig, Mitarbeiter eines Unternehmens, das weniger durch erfolgreiche Geschäfte als durch Korruptionsskandale und Steuervermeidung aufgefallen ist.  "Mein Chef sagte im Personalgespräch zu mir: Sie haben eine gute Ausbildung, Sie sehen gut aus, was im Verkauf immer ein Vorteil ist. Sie haben Hirn, aber Ihnen fehlt das gewisse Etwas: Killerinstinkt! Sie haben keinen Biss, Mann!" "Das ist der Grund, weshalb Sie mich aufgesucht haben?" "Ja. Er sagt, ich muss an mir arbeiten, sonst komme ich nicht weiter."  "Richtig. Gute Entscheidung! Wie alt sind Sie, wenn ich fragen darf?" "Zweiundvierzig." "Erstaunlich, dass Sie überhaupt so weit gekommen sind. Gut, wie kann ich Ihnen helfen, Herr ...?" "Müller. Winneto