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Snoopy schläft






... noch nicht ganz ...



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Ein Wort zum Thema (Eigen-) Werbung

Eine Polemik Eigentlich hasse ich Werbung. Eigentlich brauchen meine Bücher keine Werbung. Ihre Qualität - sagen wir es zurückhaltend - kann sich mit jedem Verlagsbuch messen. Zu einem unschlagbaren Preis! Doch ich will mich nicht vergleichen, mit niemandem: Ich will gelesen werden! Indessen nehmen die Medien selbst-publizierte Bücher nicht zur Kenntnis. In den Feuilletons und der Literaturkritik großer Zeitungen kommen sie nicht vor. D eren Autorinnen und Autoren werden gern apostrophiert als Parias, als Underdogs, als Ausgestoßene; ihre Bücher werden gemieden, als seien sie verseucht. Lieber schlägt man unisono auf den Teufel Amazon ein. Wer schreibt? Schwache, die Schwächere prügeln - Journalisten, die froh sein können, dass sie noch Jobs haben. Zum Totlachen, Jungs. Nehmt ihr euch selbst noch ernst? Selfpublisher mögen nicht immer gut sein, man mag sie belächeln, sie können vielleicht nicht oder noch nicht schreiben - na und? Wenigstens haben sie eine faire Chance, sic

Die verbotene Bibliothek

Geheimes Wissen der Psychologie

Schlucken Sie keine Kröten: Fressen Sie Krokodile! Up or Out: Wie Sie garantiert nach oben kommen! Ein Gastbeitrag von Professor Dr. Johannes Mabuse Neulich erschien ein Mann in meiner Praxis, Anfang vierzig, Mitarbeiter eines Unternehmens, das weniger durch erfolgreiche Geschäfte als durch Korruptionsskandale und Steuervermeidung aufgefallen ist.  "Mein Chef sagte im Personalgespräch zu mir: Sie haben eine gute Ausbildung, Sie sehen gut aus, was im Verkauf immer ein Vorteil ist. Sie haben Hirn, aber Ihnen fehlt das gewisse Etwas: Killerinstinkt! Sie haben keinen Biss, Mann!" "Das ist der Grund, weshalb Sie mich aufgesucht haben?" "Ja. Er sagt, ich muss an mir arbeiten, sonst komme ich nicht weiter."  "Richtig. Gute Entscheidung! Wie alt sind Sie, wenn ich fragen darf?" "Zweiundvierzig." "Erstaunlich, dass Sie ĂĽberhaupt so weit gekommen sind. Gut, wie kann ich Ihnen helfen, Herr ...?" "MĂĽller. Winneto

Zu Besuch bei ... Arthur Schopenhauer in L. A

Erster Teil FĂĽhrungskräfte ĂĽben den philosophischen Gang   Arthur Schopenhauer und sein Pudel Butz Zeichnung: Wilhelm Busch, Quelle: Wikipedia Quelle: Wikipedia Wir schreiben das Jahr 2030. Der Tod hat seinen Schrecken verloren. ZurĂĽckgekehrt sind nicht nur die Dinosaurier, auch Arthur Schopenhauer und andere Geistesgrößen weilen wieder unter uns. Unsere Chefreporterin Petra Amöneburg-Zöckler hat den groĂźen Philosophen in Los Angeles besucht.  D ie Kamera macht eine 360-Grad-Fahrt und fängt ein Schwesternzimmer, eine Badewanne, einen gebohnerten Flur und eine Phalanx RollstĂĽhle ein.   Chefreporterin Petra Amöneburg-Zöckler (PAZ): „Wir befinden uns in der berĂĽhmten Philosophenvilla am Mulholland Drive . Am Set der Casting-Show Deutschland sucht das Spatzenhirn . Es ist zwanzig Uhr dreiĂźig. Sokrates und Diogenes haben sich gestritten. Streitobjekt ist die MĂĽlltonne, die Diogenes ins Zimmer gestellt hat.“ „Die Tonne oder ich!“ Sokrates weint und d